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Lesart
Das Literaturmagazin Moderation: Frank Meyer u.a.: Buchkritik: "Die Geschichte von Romana" von Sofia Andruchowytsch Buchladen Land in Sicht in Frankfurter empfiehlt...
Tonart
Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Mascha Drost u.a.: Eclat Festival: Samir Odeh-Tamimi über das Musiktheater "Philoktet" Gespräch mit Samir Odeh-Tamimi Alles nur Lüge? Künstliche Intelligenz und Musik Wagner im Bild: "Der Ring des Nibelungen" als Comic Neue Jazz-Alben: Das muss man gehört haben...oder auch nicht
Länderreport
Moderation: Susanne Arlt Sprach-Kita - Warum Hamburg im Alleingang verlängert Von Axel Schröder Berlin-Neukölln - Ein Armutsbeauftragter hilft im Problemkiez Von Luise Sammann
Kompressor
Das Popkulturmagazin Moderation: Max Oppel Start Transmediale: Volle Kontrolle? Marc Lees interaktives Ökosystem CAON Gespräch mit Marc Lee Gunthers Millionen auf Netflix - Das reichste Tier der Welt und sein Luxusleben
Tonart
Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Andreas Müller u.a.: Quo Vadis Gitarre? - Was uns der Sechsaiter heute noch sagt Newcomerinnen der Woche: WILDES Neue Jazz-Alben: Das muss man gehört haben...oder auch nicht Alles nur Lüge? Künstliche Intelligenz und Musik
Weltzeit
Moderation: Katrin Materna Kroatiens Grenzen Des einen Freud, der anderen Leid Von Silke Hahne Keine Passkontrollen mehr, keine langen Wartezeiten an der Grenze zu den EU-Nachbarn - seit dem 1. Januar ist Kroatien nun Teil des Schengenraums und genießt die Bewegungsfreiheit. Die Freude im Land ist groß, man erhofft sich positive Effekte auf Tourismus und Wirtschaft. Menschrechtsorganisation sehen hingegen keinen Anlass zur Freude. Sie kritisieren die Entscheidung der EU, Kroatien in die Schengenzone aufzunehmen, scharf. Grund ist der Vorwurf illegaler Pushbacks und Gewaltanwendungen gegen Schutzsuchende an der Grenze zu Bosnien und Herzegowina. Kroatiens Regierung trete dort als besonders zuverlässiger Beschützer der EU-Außengrenzen auf. Für die Flüchtenden bedeutet das aber Entbehrungen und so manche Gefahr. Die Lage im Grenzgebiet nach Kroatiens Schengenbeitritt.
Zeitfragen. Feature
Wie weiter? Geschichtskultur ohne Zeitzeugen Eine Kontroverse Von Siegfried Ressel Was bleibt, wenn die letzten Zeugen der NS-Vernichtungspolitik und des Holocausts verstorben sind - jene Überlebenden der KZ-Lager, Todesfabriken, der Mord- und Ausrottungsstätten der Nazis? Wie reagieren Gedenkstätten, Forschungseinrichtungen und Historiker auf das Unausweichliche - dem Versterben der sogenannten "Zeitzeugen"? Welche neuen Konzepte werden entwickelt, welche Chancen eröffnen sich und wie gehen wir gesellschaftlich mit dieser Leerstelle um? Durchaus kontrovers stellt sich hier die Zukunft dar: zwischen pathetischen Beschwörungen auf das gemeinsame Erinnern, dem Einsatz neuester digitaler Darstellungstechnologien, dem Verweis auf hunderttausende Archivalien in Form von Interviews, Dokumenten, literarische Werke und Fotografien bis hin zur lakonischen Inszenierung von Fundstücken auf dem Gelände eines ehemaligen Vernichtungsortes präsentieren sich sich neue Vermittlungsmöglichkeiten, die in dem Feature von Siegfried Ressel beschrieben und diskutiert werden
Konzert
James Simon Galerie Forumkonzert RIAS Kammerchor Berlin Aufzeichnung vom 26.01.2023 Fanny Hensel-Mendelssohn "Wenn ich in deine Augen seh" "Aus meinen Tränen" "Winter, was hat dir getan" aus: Duette für zwei Frauenstimmen Felix Mendelssohn Bartholdy Volkslied op. 63 Nr. 5 "Wie kann ich froh und lustig sein?", aus: Drei Volkslieder WoO 11 "Abschied der Zugvögel" op. 63 Nr. 2 Franz Schubert "Der Wanderer" D 489, bearbeitet für Gitarre solo von Phileas Baun Robert Schumann "Erste Begegnung" op. 74 Nr. 1 "An den Abendstern", aus: "Mädchenlieder" op. 103 "Liebesgram" op. 74 Nr. 3 Johannes Brahms "Die Meere" op. 20 Nr. 3 Clara Schumann "Sie liebten sich beide" op. 13 Nr. 2 "Der Mond kommt still gegangen" op. 13 Nr. 4 Franz Schubert "Der Doppelgänger" D 957 Nr. 13, bearbeitet für Gitarre solo von Phileas Baun Johannes Brahms Klänge I Klänge II "Am Strande" "Hüt du dich" aus: Fünf Duette op. 66 "Die Schwestern" op. 61 Nr. 1 Fabienne Weiß, Sopran Franziska Markowitsch, Alt Felicia Spielberger, Rezitation Phileas Baun, Gitarre
Alte Musik
Chorvater und Weltversteher Der Komponist und Universalgelehrte Sethus Calvisius Von Michael Maul Vom Sohn eines Tagelöhners zum Pionier in Musik und Wissenschaft: Sethus Calvisius gab in Leipzig um 1600 den Ton an. Der 1556 im Südharz geborene Thomaskantor Sethus Calvisius ist ein Phänomen: "Musicus, Astronomus und Polyhistor", so wird er auf einem Porträt bezeichnet, das ihn mit Zirkel und Weltkugel in den Händen abbildet. Und diese Charakterisierung trifft es ziemlich genau. Denn Calvisius war nicht nur ein glänzender Komponist und Musikpädagoge, der den Thomanerchor zu Beginn des 17. Jahrhundert zur Messlatte für alle übrigen Knabenchöre erhob. Zeit seines Lebens wollte Calvisius neben den Geheimnissen der Musik auch die der gesamten Menschheitsgeschichte ergründen. Wie er seinen Thomanern einen zauberhaften Chorgesang beibrachte, über welche Fragen er sich mit Johannes Keppler bis auf's Messer stritt und an welchem Tag Gott nach seiner Berechnung die Welt erschaffen hat, berichtet Michael Maul in seinem Porträt.
Hörspiel
Woanders Ein Hörspiel in Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Brasch Von Diana Näcke, Masha Qrella und Christina Runge Regie: die Autorinnen Mit: Masha Qrella Komposition: Masha Qrella Musik: Andreas Bonkowski, Chris Imler, Masha Qrella Gäste: Andreas Spechtl, Tarwater Ton und Technik: Alexander Brennecke und Gunda Herke Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020 Länge: 50'26 "Bleiben wo ich nie gewesen bin" - Thomas Braschs Lyrik wird vertont. Masha Qrella und ihre Mitmusikerinnen kreieren ein Musikprogramm aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten. "Wenn du zu mir gerannt bist, dann deshalb, weil du ganz genau wusstest, dass du zur Stimme der Vernunft rennst: Abtreibung." Aude ist im ersten Trimester schwanger, das ungeborene Kind hat Trisomie 21. Es gibt nur einen Menschen, mit dem sie darüber sprechen will: ihre beste Freundin Lou. Die beiden kennen sich seit frühester Kindheit. Lou rät ihr davon ab, das Kind zu bekommen. Aude soll sich nicht die Zukunft versauen. Sie soll nicht der ganzen Welt beweisen, dass sie dazu bereit ist, ihren Beruf als Ingenieurin aufzugeben, um eine aufopfernde Mutterrolle zu übernehmen. Aude und Lou, Freundinnen fürs Leben, merken, dass sie weiter voneinander entfernt sind, als gedacht. Sie müssen sich auf einer ganz neuen Ebene wiederfinden. "Woanders" war Hörspiel des Monats Februar 2021. Diana Näcke, Dokumentarfilmerin, Autorin, Videokünstlerin. Ihre Filme "Meine Freiheit, Deine Freiheit" (2012) und "Die Geister, die mich riefen" (2016) liefen erfolgreich auf internationalen Festivals und in deutschen Kinos und wurden mehrfach ausgezeichnet. Derzeit arbeitet sie an ihrem dritten Film "The Fish knows everything" in Istanbul. Sie ist außerdem als Autorin für das Fernsehen tätig und arbeitet als Videokünstlerin mit Musikern, Performancegruppen und bildenden Künstlern zusammen. Masha Qrella, Musikerin, Songwriterin, Produzentin. Mitbegründerin der Berliner Instrumentalbands Mina und Contriva. 2002 veröffentlichte sie ihr erstes Solo-Album "Luck". Es folgten vier weitere Veröffentlichungen, diverse künstlerische Kooperationen, Singles, Samplerbeiträge und Konzerttouren in Europa, den USA und Japan. Als Filmmusikerin arbeitete sie mit Regisseuren wie Carsten Fiebeler, Andreas Arnstedt, Diana Näcke und Monika Treut. Als Theatermusikerin ist sie an Produktionen des deutsch-britischen Künstlerkollektivs Gob Squad und des Theaterregisseurs Stefan Pucher beteiligt. Im Auftrag des Theater Hebbel am Ufer (HAU) vertonte sie Texte von Heiner Müller (2016) und Einar Schleef (2019). Qrellas eigeninitiierte Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Brasch führte zu ihrer ersten eigenen Produktion "WOANDERS", einer Arbeit an der Schnittstelle von Konzert, performativem Textraum und Installation (Uraufführung am HAU im Dezember 2019). 2022 Komposition für das Staatstheater Kassel: "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall". Christina Runge, Dramaturgin, Produzentin. Seit 2006 Mitwirkung an Projekten in den Bereichen Performance, Theater und Installation, etwa mit dem deutsch-britischen Künstlerkollektiv Gob Squad, Interrobang, Schorsch Kamerun und Masha Qrella, zudem Programmkonzeptionen in Kooperation u.a. mit der Akademie der Wissenschaften Berlin, dem Theater Hebbel am Ufer (HAU) und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Gemeinsam mit Andreas Kebelmann realisierte sie das Radio-Feature "Was uns bleibt, sind Möglichkeiten" (NDR 2014). Hörspiel: Einsamkeit als politisches Moment Woanders
Neue Musik
Festival Time:Spans DiMenna Center, New York Aufzeichnungen vom 17., 22. und 24.08.2022 Pierluigi Billone "Sgorgo Y" (2012) Yaron Deutsch, E-Gitarre Igor Santos "living to fall" (2022) Uraufführung Yarn Wire Angélica Negrón "Gone" (2018) So Percussion