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Hörspiele

03.01.17 00:00 Uhr WDR 3

Karl May: Der Orientzyklus - Folge 7

Die Abenteuerreise des Christen Kara Ben Nemsi (Sohn der Deutschen) und des gläubigen Moslems Hadschi Halef Omar führt von Algerien über Ägypten quer durch die Sahara bis auf den Balkan. Nach den Reiseerzählungen von Karl May; Bearbeitung und Regie: Walter Adler; Komposition: Pierre Oser; Redaktion: Georg Bühren; Produktion: WDR 2006 www.wdr.de/k/orientzyklus

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05.01.17 00:00 Uhr WDR 3

Karl May: Der Orientzyklus - Folge 9

Die Abenteuerreise des Christen Kara Ben Nemsi (Sohn der Deutschen) und des gläubigen Moslems Hadschi Halef Omar führt von Algerien über Ägypten quer durch die Sahara bis auf den Balkan. Nach den Reiseerzählungen von Karl May; Bearbeitung und Regie: Walter Adler; Komposition: Pierre Oser; Redaktion: Georg Bühren; Produktion: WDR 2006 www.wdr.de/k/orientzyklus

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04.01.17 00:00 Uhr WDR 3

Karl May: Der Orientzyklus - Folge 8

Die Abenteuerreise des Christen Kara Ben Nemsi (Sohn der Deutschen) und des gläubigen Moslems Hadschi Halef Omar führt von Algerien über Ägypten quer durch die Sahara bis auf den Balkan. Nach den Reiseerzählungen von Karl May; Bearbeitung und Regie: Walter Adler; Komposition: Pierre Oser; Redaktion: Georg Bühren; Produktion: WDR 2006 www.wdr.de/k/orientzyklus

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30.12.16 00:01 Uhr Bayern 2

Michael Farin: Mir geht nichts über mich! Oder: Wie sich Max Stirner die Welt dachte - 30.12.2016

Mit Nadeshda Brennicke, Marijam Agischewa, Gert Heidenreich, Jens Harzer, Wolfgang Hess / Komposition: zeitblom / Regie: Michael Farin / BR 2006 / Länge: 55'50 // Eine Kampfansage, eine Attacke war es, was Johann Caspar Schmidt im Jahre 1844 unter dem ominösen Autornamen Max Stirner und mit dem kryptischen Titel "Der Einzige und sein Eigentum" veröffentlichte. „Was soll nicht alles Meine Sache sein! Vor allem die gute Sache, dann die Sache Gottes, die Sache der Menschheit, der Wahrheit, der Freiheit, der Humanität, der Gerechtigkeit; ferner die Sache Meines Volkes, Meines Fürsten, Meines Vaterlandes; endlich gar die Sache des Geistes und tausend andere Sachen. Nur Meine Sache soll niemals Meine Sache sein.“ Wohl niemals zuvor hatte ein Philosoph ‚seine Sache’ mit einer solchen Ausschließlichkeit auf sich selbst zu stellen gewagt: „Jedes höhere Wesen über Mir, sei es Gott, sei es der Mensch, schwächt das Gefühl meiner Einzigkeit und erbleicht erst vor der Sonne dieses Bewußtseins.“ Die

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29.12.16 00:00 Uhr Eins Live

Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Teil 2

Dr. Jekyll hat eine Wunderdroge entdeckt, mit der er sein böses Alter Ego herbeizaubern kann. Der Bösewicht verbreitet seitdem Terror und Schrecken auf Londons Straßen. Als ein bekannter Politiker brutal ermordet wird, scheint das Maß voll zu sein. Und auch die Verwandlungsdroge wirkt nicht mehr wie erwartet... Von Robert Louis Stevenson; Regie: Annette Kurth ; Redaktion: Natalie Szallies; Produktion: WDR 1997 www.hoerspiel.wdr.de

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23.12.16 00:01 Uhr Bayern 2

"Eigentum am Lebenslauf. Das Gesamte im Werk des Alexander Kluge" von Andreas Ammer

Alexander Kluge hat in seinem Leben viel erzählt. Lebensläufe hießen die Geschichten, mit denen der spätere Filmemacher und Fernsehgestalter Anfang der 60er Jahre erstmals als Schriftsteller öffentlich auftrat. Sie seien "teils erfunden, teils nicht erfunden. Zusammen ergeben sie eine traurige Geschichte." // Mit Alexander Kluge, Andreas Ammer / Komposition: Console/Martin Gretschmann / Realisation: Andreas Ammer / BR 2007

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23.12.16 00:00 Uhr WDR 3

Sherlock Holmes und das Geheimnis des weißen Bandes - Teil 3

Ein anonymer Professor warnt Doktor Watson: Sherlock Holmes ist im Holloway-Gefängnis in Lebensgefahr. Gleichzeitig verdichten sich die Hinweise auf das "House of Silk" als der Zentrale der Verbrechen. Aber wo ist es und welche Organisation steckt dahinter? Von Anthony Horowitz; nach den Figuren von Arthur Conan Doyle; Bearbeitung und Regie: Bastian Pastewka; Musik: Henrik Albrecht / WDR Funkhausorchester; Redaktion: Georg Bühren; Produktion: WDR/RB 2017. www.hoerspiel.wdr.de

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22.12.16 00:00 Uhr WDR 3

Sherlock Holmes und das Geheimnis des weißen Bandes - Teil 2

Sherlock Holmes fühlt sich schuldig am Tod des Straßenjungen Ross. Kurze Zeit später wird dessen Schwester Sally erschossen. Sherlock Holmes selbst wird am Tatort als Mörder beschuldigt und festgenommen. Eine Verschwörung? Von Anthony Horowitz; nach den Figuren von Arthur Conan Doyle; Bearbeitung und Regie: Bastian Pastewka; Musik: Henrik Albrecht / WDR Funkhausorchester; Redaktion: Georg Bühren; Produktion: WDR/RB 2017.

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22.12.16 00:00 Uhr Eins Live

Dr. Jekyll und Mr. Hyde - Teil 1

Londons Straßen liegen in Dunkelheit und Nebel: Willkommener Schutz für den gewissenlosen und grausamen Mann, der Kinder und Frauen quält, Männer betrügt und sogar vor Morden nicht zurückschreckt. Von Robert Louis Stevenson; Regie: Annette Kurth ; Redaktion: Natalie Szallies; Produktion: WDR 1997 www.hoerspiel.wdr.de

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19.12.16 12:01 Uhr Bayern 2

Roland Reuß/Julian Doepp: Kafkas "Process" als Handschrift - 19.12.2016

Roland Reuß (Herausgeber der historisch-kritischen Franz-Kafka-Ausgabe) im Gespräch mit Julian Doepp / BR 2010 // "Ich schreibe seit ein paar Tagen ... mein regelmäßiges, leeres, irrsinniges, junggesellenmäßiges Leben hat eine Rechtfertigung", notiert Franz Kafka im August 1914 in sein Tagebuch. Nicht lange danach erwähnt er zum ersten Mal den "Process". Der Akt des Schreibens an dem Romanfragment dokumentiert sich in der historisch-kritischen Edition. Denn die Faksimiles und Transkriptionen von Kafkas Handschrift zeigen keinen linearen, abgeschlossenen Text, sondern offenbaren den "Process" als work in progress. In einem ausführlichen Gespräch mit Roland Reuß, der die Edition unter Mitarbeit von Peter Staengle herausgegeben hat, wird deutlich, welche Entscheidungen für das editorische Vorgehen ausschlaggebend waren - angesichts einer Textüberlieferung, aus der sich viele Fragen ergeben: Wie erkennt man ein unvollendetes Kapitel? Warum hat Kafka versucht, Anfang und Ende des Romans gle

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19.12.16 11:59 Uhr Bayern 2

Klaus Wagenbach/Julian Doepp: Leben mit Kafka - 19.12.2016

Klaus Wagenbach (Verleger) im Gespräch mit Julian Doepp / BR 2010 // Der Legende nach geschah es im Sommer 1950, dass Klaus Wagenbach den ersten Satz von Franz Kafkas "Process" las. Als Lehrling im S.-Fischer-Verlag sollte er den Umfang eines schlecht gedruckten, braunen Buches schätzen, das der Verlag neu herausbringen wollte. Das Zeilenzählen führte zu einer Lektüre, die sein Leben veränderte. Von der Dissertation, die 1958 erschien und die Jugend des Schriftstellers dokumentiert, über eine Begegnung mit Max Brod und ausgedehnte Forschungsreisen bis zur weltweit größten Sammlung von Kafka-Porträts, die er in einem Kästchen aufbewahrt. Anders als viele Forscher hat Klaus Wagenbach von Anfang an die materiellen Lebensumstände des Dichters in Augenschein genommen: Gegenstände und Fotografien ebenso wie Wohn- und Ferienorte, für den Arbeitgeber erstellte Berichte oder das sogenannte Familiantenbuch der Kafkas. Seine Veröffentlichungen waren einschneidende Ereignisse. In seiner Dissertati

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